Da während Chinese New Year in China absolut nichts los ist und keiner arbeitet konnten wir Praktikanten leider auch nicht zur Arbeit gehen und mussten stattdessen frei machen.
Wir haben die Zeit genutzt um gepflegt zu entspannen und am Mittwoch sind wir dann aufgebrochen um zunächst nach Hangzhou zu gehen. Das ist eine „kleine“ 6 Millionen Stadt in der Nähe von SH in der es einen See gibt und die sehr idyllisch gelegen ist- für chinesische Verhältnisse.
Wir sind also am Mittwoch morgen um 8.00h mit dem Zug losgefahren und nach einer sehr angenehmen Zugfahrt sind wir pünktlich um 9.30h in Hangzhou angekommen, haben uns ein Taxi geschnappt und sind erstmal ins Hostel um unsere Klamotten etc. abzulegen. Das Hostel gehörte der australischen Kette YHA an und ich fühlte mich gleich zuhause. Betten waren ordentlich, die Klimaanlage hat funktioniert und die Lage war zentral. Wir zogen also los und wanderten ersteinmal auf einen Berg, von dem man eine wunderbare Aussicht auf den See und die Stadt hatte. Dann sind wir an den See und wir haben uns gefühlt wie am schwäbischen Meer. in klein das ganze, aber trotzdem sehr entspannend. Abends gabs dann noch ne Licht-Wasser-Feuerwerks-Laser-Show und wir sind um punkt 22.00h total erschöpft von der frischen Luft, von der Bewegung und den Eindrücken ins Bett gefallen.
Guter Tag!
Am nexten Morgen gings dann mit dem Reisebus ins ca 300km entfernte HuangShan, wo die berühmten Gelben Berge sind, nach deren Vorbild auch die schwebenden Berge im Film Avatar gestaltet wurden.
Was wir dort erlebt haben ist nen eigenen Blogeintrag wert, deshalb gibts voerst mal nur die Bilder, bis ich den fertig geschrieben habe.
Bilder sind ja auch viel spannender als Text. wenn ihr draufklickt, dann werden sie übrigens GROß. ALLE!
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