die ein Quadrat bildeten. Es war eine gigantische Handytastatur! Irgendwann kam dann eine Chinesin die auch rein wollte und drückte die Lampen an den Positionen 3,4,3 und 0. Plötzlich glitt die ganze Wand zur Seite und wir konnten eintreten. Wir bestellten unsere Drinks. Ich hatte einen Mojito, der aussah, als ob er frisch aus dem Spülwasser gemixt wurde. Außerdem schwammen 3 Minzblätter drin rum und 2 Brocken Eis. Man könnte jetzt ja sagen, dass die Mojitos in der Bar einfach scheiße sind, aber der Mojito von den anderen sah ganz anders aus und schmeckte auch wie ein Mojito. Ich reklamierte und die Bedienung nahm einfach den guten und meinen Mojito mit, damit der Barkeeper den guten Mojito
Kopieren können sie einfach! kopieren konnte. Und OH Wunder, als sie dann wieder kam hatte sie 2 identische Mojitos in der Hand die beide schmeckten.
Danach gings weiter in Nepali Kitchen, wo ich auch mit Steffi schon war. Zum krönenden Abschluss waren wir dann im „Dr. Beer“
wo es Tische gab, aus deren Mitte ein Zapfhahn ragte. Keiner ging durstig nach Hause.
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