Heute machten wir uns auf den Weg in die French Concession, die noch aus der Besatzungszeit stammt. Es gibt dort schöne Backsteinhäuser und nette Cafés. Das Gründerhaus der Kommunistischen Partei Chinas wurde dort gegründet, und das Gebäude ist heute ein Museum. Also schauten wir uns das auch an. Es war sehr interessant aber man merkte wie einseitig und unkritisch die Geschichte hier gesehen wird. Anschließend schlenderten wir noch ein wenig durch das Viertel, bevor wir uns auf den Weg in das Künstlerviertel machten. Unterwegs knurrte uns der Magen und wir gingen in ein Chinesisches Restaurant. Wir verständigten uns indem wir auf die Bilder zeigten. Das Essen war sehr lecker und es lohnt sich so was einmal auszuprobieren.
Das Künstlerviertel besteht aus kleineren Gassen in denen Restaurants, Shops und Ausstellungsräume verschiedener Künstler sind. Insgesamt sehr sehenswert.
Am Nachmittag probierten wir zum ersten Mal unsere neue Waschmaschine und verwandelten das Zimmer hinterher in einen Trockenraum.
Zum Abendessen gingen wir ins Wagas, ein Restaurant in dem es Pasta gibt. Das Essen hat gut geschmeckt, war aber für chinesische Verhältnisse recht teuer. Am Abend ist Torsten dann nach Hause geflogen.
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